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WASSER~WELTEN
N° 1
12. und
13. September 2002
Wasserstadt
Brandenburg a.d.Havel - Auf zu neuen Ufern
---------------------------
Wasser - Architektur- Stadtplanung
Kuratiert
von: Hans C. Müller (Akademie der Künste),
Beratung: Prof. Jonas Gesit
UDK
Leitung:
M. Trökes
12. SEP
- 10.00
Uhr Christian Kneisel, Geschäftsführer und
Intendant des Brandenburger Theaters im
CulturCongressCentrum - Begrüßung
- 10.10
Uhr Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmidt, Oberbürgermeister
der Stadt Brandenburg a.d.H. -
Begrüßung
- 10.20
Uhr Manuel Trökes, Leitung Kongresse &
Veranstaltungen im CCC - Erläuterungen zu
WASSERWELTEN
- 10.30
Uhr Hans C. Müller, Berlin, Architekt,
Senatsbaudirektor a.D. und Mitglied der Akademie der
Künste Berlin Brandenburg - Einführung in das
Thema
- 11.00
Uhr Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, München,
Theologe und Religionssoziologe - Vortrag:
»Transzendenz im Städtebau: Vom
Brückenbauen und Hinübergehen«
- 11.30
Uhr Dr. Gustav Bovensiepen, Köln Psychoanalytiker -
Vortrag: »Innerer und äußerer Raum -
Perspektiven aus psychoanalytischer
Sicht«
- 12.00
Uhr Podiumsgespräch und Fragen mit Hans C.
Müller; K.-P. Jörns;
G. Bovensiepen; Prof. Otto Steidle, München,
Architekt, Mitglied der AdK;
Prof. Thomas Sieverts, Darmstadt, Städtebau und
Stadtplanung, Mitglied der AdK; Prof. Dr. Dorothee
Obermaier, Darmstadt, Sozial- und Kulturwissenschaftlerin
- Moderation: Lothar Juckel, Berlin
- 12.30
Uhr Mittagspause
- 13.30
Uhr Dr. med. Wilfried Pommerien, Brandenburg, Chefarzt
der Inneren Medizin II des Städtischen Klinikums
Vortrag: »Gesunde Städte«
- 14.00
Uhr Arbeitsgruppen »Identität und Glück
durch Tradition oder Fortschritt?«
- a) Wo
ankert die Seele in einer sich wandelnden
Stadt?
- b)
Mein Ufer - der öffentliche Raum als privates
Refugium?
- c)
Brandenburg: Industrie- und Dienstleistungszentrum oder
Stadt der Bildung und Kurort?
- 15.00
Uhr Pause
- 15.30
Uhr Vorstellung der AGs
- 16.30
Uhr Gesprächsrunde I »Leitbild versus das
kulturelle Unbewusste« Einleitung Dipl.-Ing. Holger
Scheibig, Brandenburg, Stadtplaner und Moderator -
Mit: G. Bovensiepen; W. Pommerien; K-P. Jörns; H.C.
Müller, O. Steidle;
Dr. R. Krombholz, Brandenburg a.d.H., Leiter des Amtes
für Stadtsanierung und Denkmalschutz
- 18.00
Uhr Bootsfahrt durch Brandenburg mit Abendessen Abfahrt
und Ankunft am Salzhohufer in Brandenburg an der
Havel
- 20.00
Uhr Eröffnung der Ausstellung Brandenburg, Dokumente
und Planungen in der Maschinenhalle der FH
Brandenburg
- 20.00
Uhr Filmvorführung: »Rivers and Tides«,
Regie: Thomas Riedelsheimer - Portrait des
Land-Art-Künstlers Andy Goldsworthy, im CCC,
Fontanezimmer
(Eintritt frei)
13.
SEP
- 9.30
Uhr Prof. Dipl.-Ing. Hermann Kokenge,
Dresden,Landschaftsarchitekt - Vortrag: »Stadt -
Landschaft, Landschaft - Stadt«
- 10.00
Uhr Prof. Thomas Sieverts, Darmstadt, Städtebau und
Stadtplanung - Vortrag: »Schrumpfen, Verwandeln,
Wachsen - Gedanken zur Transformation
Brandenburgs«
- 10.30
Uhr Prof. Dr. Dorothee Obermaier, Darmstadt, Sozial- und
Kulturwissenschaftlerin - Vortrag: »Lebensstile und
Wohnpräferenzen«
- 11.00
Uhr Pause
- 11.15
Uhr Podiumsgespräch mit H. Kokenge, T. Sieverts, D.
Obermaier,
O. Steidle; Moderation: Lothar Juckel
- 11.45
Uhr Arbeitsgruppen »Brandenburg kann nicht vergehen.
Es kann sich nur wandeln.«
- a)
Wohnen am Wasser - Neue Zielqualitäten für
junge Menschen
- b)
Tourismus am Wasser - Für und Wider Uferpromenaden
und Kleingärten
- 13.00
Uhr Mittagspause
- 14.00
Uhr Vorstellung der AGs
- 14.30
Uhr Gesprächsrunde II »Demonstration durch
Attraktion oder Demonstration gegen
Attraktion?«
Abschlußrunde
mit Hans C. Müller; Holger Scheibig; O. Steidle; T.
Sieverts;
D. Obermaier; Michael Bräuer, Rostock, Architekt,
Mitglied der AdK; Prof. Michael Schoenholtz, Berlin,
Bildhauer, Direktor der Abt. Bildende Kunst der AdK; Gerd
Behrens, Brandenburg, FH; Prof. Axel Busch, Berlin,
Architekt; Moderation: Lothar Juckel
- 16.00
Uhr Stadtrundgang
- 15.30
- 23.00 Uhr Klanginstallation von Nora Schlecht im alten
Stadtbad
(Eintritt frei)
- 20.00
Uhr Filmvorführung: »Rivers and Tides«,
Regie: Thomas Riedelsheimer Portrait des
Land-Art-Künstlers Andy Goldsworthy, (Eintritt
frei)
1.
Internationale SommerAkademie, Brandenburg an der
Havel
Thema:
Theaterausbildung
in der erweiterten Europäischen
Union
Leitung:
Manuel Trökes und Ralf Räuker, Idee: Ralf
Räuker
Sonntag
14.07.02 Anreise
Montag
15.07.02 - Beispiele der Theaterausbildung an der
Universität der Künste, Berlin
- 10:00
Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer
- 10:00
- 13:00 Warm up und Workshop mit Daniela
Jordan
- 13:00
- 14.30 Pause
- 14:30
- 16.30 Arbeitsdemonstration,
dritter Jahrgang Schauspiel -
Leitung: Helge Musial
- 16:30
Pause
- 17:00
- 18:00 Berliner Gesprächsrunde - Erfahrungen mit
der EU und Erwartungen an ihre Erweiterung
- ab
18:00 Pause
- 20:00
Präsentation szenischer Arbeiten anschließend
Publikumsgespräch
Dienstag
16.07.02 - Beispiele der Theaterausbildung an der
Theaterhochschule Krakau
- 8:30
-13:00 Technische Einrichtung und Probe der Gruppe
aus Krakau
- 9:30
-13:00 Warm up und
- Workshop
1: Helge Musial mit Studenten aus Ljubljana u.
Wien
- Workshop
2: Monika Weiner mit Studenten aus Berlin
- 13:00
-14:30 Pause
- 14:30
-16:30 Arbeitsdemonstration, Krakau
- 16:30
Pause
- 17:00
-18:00 - Krakauer Gesprächsrunde - Erfahrungen mit
der EU und Erwartungen an ihre Erweiterung.
- ab
18.00 Pause
- 20:00
Aufführung anschließend
Publikumsgespräch
Mittwoch
17.07.02 - Beispiele der Theaterausbildung an der
Theaterhochschule Ljubljana
- 8:30 -
13:00 Technische Einrichtung und Probe der Gruppe aus
Ljubljana
- 9:30 -
13:00 Warm up und
- Workshop
1: Leitung: Studenten aus Krakau
- 13:00
- 14:30 Pause
- 14:30
- 16:30 Workshop oder Arbeitsdemonstration,
Ljubljana
- 16:30
Pause
- 17:00
- 18:00 Ljubljana Gesprächsrunde - Erfahrungen mit
der EU und Erwartungen an ihre Erweiterung.
- ab
18:00 Pause
- 20:00Aufführung
- anschließend Publikumsgespräch
Donnerstag
18.07.02 - Beispiele der Theaterausbildung am
Konservatorium, StadtWien
- 8:30 -
13:00 Technische Einrichtung und Probe der Gruppe aus
Wien
- 9:30 -
13:00 Warm up und
- Workshop
1: Leitung: Sebastijan Horvat, Ljubljana
- Workshop
2: mit Dozenten der Moving Academy for Performing
Arts, Ide van Heiningen, Virag Deszö,
Aleksandar Acev
- 13:00
- 14:30 Pause
- 14:30
- 16:30 Workshop oder Arbeitsdemonstration
- 16:30
Pause
- 17:00
- 18:00 Wiener Gesprächsrunde - Erfahrungen mit der
EU und Erwartungen an ihre Erweiterung.
- ab
18:00 Pause
- 20:00
Aufführung oder Präsentation szenischer
Arbeiten anschließend
Publikumsgespräch
Freitag
19.07.02 - MAPA. Amsterdam & Hogeschool v. d. Kunsten
Utrecht stellen sich vor
- 9:30
-13:00 Warm up und Workshops mit Dozenten der Moving
Academy for Performing Arts, MAPA: Ide van Heiningen,
Virag Deszö, Aleksandar Acev
- 13:00
- 14:30 Pause
- 14:30
- 15:30 das Arts-Media-Management Department aus Utrecht
stellt sich vor Leitung: Ericka Bahner
- Perspektiven
internationaler Zusammenarbeit von Künstlern und
Kulturmanagern.
- 15:30
- 17:00 gemeinsame Auswertung der Woche
- 17:00
Pause
- 18:00
- 19:30 Die abschliessende Podiumsdiskussion fand
mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen der 1.
Internationalen SommerAkademie Brandenburg plus: S.E. des
Botschafter von Slovenien, dem Direktor des
Konservatoriums der Stadt Wien, Herrn Ranko Markovic,
Senatsrat Ingo Weber, Gunter Greve (Referatsleiter
EU-Angelegenheiten), dem Dekan Prof. A. Wirth (UdK) und
dem Intendanten des Brandenburger Theaters Christian
Kneisel,
statt.
handgemacht
- Brandenburger, die ihr Handwerk verstehen
Handwerk -
Kunst - Mode
14. - 16.
Juni 2002
In
Kooperation mit der Kreis-Handwerkerschaft von
Brandenburg/Belzig
Leitung:
M. Trökes
Einige
Höhepunkte des Rahmanprogramms:
- Freitag,
14. Juni -19.30 Uhr Jazzkonzert auf der
Freilichtbühne im Theaterpark
- Samstag,
15. Juni - 14 Uhr Nachwuchsmeisterschaft und
Pokal-Frisieren der Lehrlinge im
Friseurhandwerk
- Samstag,
15. Juni -15 Uhr Solokonzert von Frank Gutschmidt im
kleinen Haus
- Samstag,
15. Juni 19.30 Uhr Konzert der Brandenburger
Symphoniker
- Sonntag,
16. Juni - 13 Uhr Modenschau präsentiert von der
Friseurs-Innung und dem Verein arangiertes Leben mit Mode
der 50ger Jahre
- Sonntag,
16. Juni 15 Uhr Modenschau der Internationalen Modeschule
ESMOD präsentiert von der Modelagentur PULS aus
Berlin.
KUNST
und KNAST
Fachkongress
vom 23. bis 25. Mai 2002
Leitung:
M. Trökes, Beratung: Joseas R. Helmes - Mitarbeit:
intercult GmbH
In
Zusammenarbeit mit der Aus- und Fortbildungsstätte bei
der JVA - Brandenburg
Unter der
Schirmherrschaft der Bundesministerin für Justiz Frau
Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin und des Ministers
für Justiz und Europaangelegenheiten des Landes
Brandenburg Herrn Prof. Dr. Kurt Schelter
Der
Fachkongress versteht sich als Nachfolgeveranstaltung des
Symposiums "Kunst im Starfvollzug" in Bremen, der daraus
resultierenden Arbeitsgruppe "Kunst im Strafvollzug" und der
Fachtagung "Kunst in den Knast - Kunst aus dem Knast" in der
evangelischen Akademie Loccum.
23. Mai
"Kulturgeschichtliche Aspekte der Arbeit an Kunstprojekten
in Justizvollzugsanstalten - Von Prinzhorns 'Bildnerei der
Gefangenen' bis zu künstlerischen Projekten der
Gegenwart". Vortrag von Wolfgnag Knapp - UdK Berlin -
Fakultät für Bildende Kunst
Kunst und Sicherheit im Strafvollzug - ein Widerspruch ?
Vortrag von Harald Preusker - MR, Sächsisches
Staatsministerium der Justitz
Eröffnung der Ausstellung "KUNST UND KNAST" in
der Kunsthalle Brennabor durch den Minister für Justitz
und Europaangelegenheiten Prof. Dr. Kurt Schelter. Kurator:
Joseas R. Helmers
24.
Mai
- 1. AG
- Theater im Gefängnis - Ltg. K. Witthuhn, G.
Kistner; Theater aufBruch, Berlin
- 2. AG
- Malerei - Ltg. Joseas R. Helmes, Künstler und
Leiter der Kreativwerkstatt in der JVA BRB
- 3. AG
- Bildhauerei - Ltg. Walter Peter, Leiter der
Bilhauerwerkstatt in der JVA Bremen
- 4. AG
- Fotografie - Ltg. Wolfgang Knapp, UdK
Berlin
- 5. AG
- Gefangenenliteratur - Ltg. Prof. Dr. Helmut Koch,
Leiter der Dokumentationsstelle Gefangenenliteratur
Universität Münster
- 6. AG
- Internet - Ltg. Jörg Heger www.planet-tegel.de
- 7. AG
- Kunstprojekte im Frauenvollzug - Ltg. Petra Huckemeyer
/ Kirsten Pallentien; JVA für Frauen Vechta; A.
Haut; JVA Torgau
- 8. AG
- Neue Wege in den Knast - Projektentwicklung im
Starfvollzug - Ltg. Karl Anton, Leiter der JVA
Halberstadt
- 9. AG
- "Die Begegnung der 3. Art - Warum Künstler und
Mitarbeiter in der Justiz nicht zusammen kommen" - Ltg.
Bernd Sprenger - Kunst und Knast e.V. Berlin,
wissenschaftlicher Mitarbeiter der FU Berlin,; H-H. Hoff,
Mauern Öffnen e.V. und ehemaliger Anstaltsleiter der
JVA Bremen.
- 10. AG
- Was wirkt ? Erarbeitung von Hypothesen zur Wirkung von
Kunst und Kunstthetarpie in einem behandlungsorientierten
Strafvollzug - Ltg. Ulrich Dopslaff, MR im Ministerium
der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes
Brandenburg
"Die Olsen Bande - Noch ein Versuch" - Theaterprojekt
mit Gefangenen der JVA BRB in der JVA Brandenburg an der
Havel - Regie: Heike Katzwinkel
25.
Mai
open space - offene Gespräche zu den vorangegangenen
Arbeitsgruppen
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